Vorbemerkung
Die Osteopathie wird in der Naturheilkunde mit positiven Erfahrungen angewandt, obgleich sie in der Schulmedizin umstritten ist und ein wissenschaftlicher Wirkungsnachweis weiterhin aussteht.
Wobei kann Osteopathie helfen ?
Säuglinge und Kleinkinder
- „Schrei-und Spuckkinder“, Schluck- und Saugstörungen, Schädelasymmetrien, Schlafstörungen, Vorzugshaltung, Schiefhals, Säuglingsskoliose, Hüftdysplasie, Verdauungsstörungen (Drei-Monats-Koliken)
- Entwicklungsverzögerungen im motorischen und sprachlichen Bereich, Wahrnehmungsstörungen, Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen
- Wachstumsschmerzen, Rücken- und Kopfschmerzen, Migräne, Abwehrschwäche, Infektanfälligkeit
Jugendliche und Erwachsene
- Probleme des Bewegungsapparates
Rücken- und Nackenschmerzen, Verspannungen, Knie-und Schulterbeschwerden, Schmerzsymptome nach Bandscheibenvorfällen, Schleudertrauma
- Gynäkologische Beschwerden
Regelschmerzen, Blasenentzündungen, Rückenschmerzen in der Schwangerschaft, Kaiserschnittnarben, Beckenbodendysfunktionen
- Sonstige Beschwerden
Kopfschmerzen, Migräne, Tinnitus, Schwindel, Abwehrschwäche, Infektanfälligkeit, Verdauungsstörungen, Verstopfung, geblähter Bauch, Übelkeit
Hinweis
Weder dem Therapeuten noch Patienten soll suggeriert werden, dass alle hier genannten Indikationen oder Erkrankungen durch den Einsatz der beschriebenen Therapien immer heilbar sind.